Ich bin eine Wortliebhaberin. Und Liebe-Anstaunerin. In der Beziehung zu „meinen“ Brautpaaren ist mir wichtig, dass ich meine eigene Brille, meine eigene Sicht auf die Dinge, auf die Liebe, auf Beziehungen absetze und völlig unvoreingenommen dem Liebesmodell begegne, das das jeweilige Brautpaar lebt. Ich bin wirklich gut im Fragenstellen und höre gerne zu.
Wenn ihr mit mir zusammenarbeitet, spürt ihr mein Interesse an euch als Menschen, als Paar. Wenn ihr meine Rede hört, merkt ihr, wie sehr ich eure Liebe schätze und wie viel Respekt ich vor allem habe, was ihr schon gemeinsam erreicht habt.
Ich bin besonders geeignet, euch eine gute Hochzeitsrednerin und Zeremonienmeisterin zu sein – weil ihr mir wichtig seid. Und weil ich die Ausbildung dazu genossen habe bei den sehr tollen Kolleginnen
Simone Pfundstein,
Diana Bär und
Jenny Linhart. Weil ich die Dinge, die mir in meinem bisherigen beruflichen Leben am meisten Spaß gemacht haben, in meinen Beruf als Traurednerin einbringen kann: Das Schreiben und Fragen aus dem Journalismus sowie das Konzipieren und Vortragen aus meinen Jahren als Verbands-Referentin. Und schließlich, weil das
Sprechen & Moderieren zu einem weiteren Standbein von mir gehört.
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Meine Arbeit als freie Rednerin ist wichtig, weil sie die Atmosphäre einer ganzen Hochzeitsfeier prägt: sie schweißt die Menschen, die mit euch feiern, zusammen und holt sie alle in euer Boot.